„Hey Siri, suche nach einem Hausarzt mit einer Top-Bewertung in meiner Nähe.“
Auf der Suche nach einem neuen Mediziner spielt das Internet eine immer größere Rolle. Das bedeutet: Wenn Patienten zum ersten Mal in deine Praxis kommen, haben sie sehr wahrscheinlich schon versucht, online etwas über dich zu erfahren, beispielsweise über deine Praxis-Website, deinen Social-Media-Kanal oder dein Profil auf einem Bewertungsportal.
Nur eine kühne Behauptung? Dann wirf einen Blick auf die repräsentative Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave. Demnach recherchierten bereits vor drei Jahren mehr als die Hälfte der Deutschen mithilfe der Suchmaschine Google; mit 45,3 Prozent nur knapp dahinter: die Arztsuchdienste der Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen. Nicht zu vergessen, Bewertungsportale wie Jameda. Für immerhin vier von zehn Patienten (41,8 Prozent) spielten die Kommentare und Bewertungen dort eine entscheidende Rolle. Heute dürften die Zahlen noch höher liegen.
Die Konsequenz ist klar: Du musst gar nicht mehr darüber nachdenken, ob du überhaupt beruflich online präsent sein möchtest, sondern nur noch wo und wie. Damit du dich zukünftig professionell und vor allem auch rechtssicher im Internet bewegen kannst, solltest du allerdings ein paar Dinge beachten. Welche das sind, erfährst du in unserem Seminar „Ärzte im Internet“.
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